Ein Weg vom Ruhrgebiet ins Rheinland – mit Herz, Familie und Berufung

Ich wurde 1962 geboren und habe viele Jahre im Ruhrgebiet gelebt und gearbeitet. Ende der 1990er zog es mich aus familiären Gründen ins Rheinland, zu meiner Frau und ihren beiden Kindern – nach Bonn.
2008 verlegte ich schließlich auch meinen beruflichen Schwerpunkt in die Region.
Seitdem ist Bonn nicht nur mein Zuhause, sondern auch der Mittelpunkt meiner beruflichen Tätigkeit.

Vita

Jürgen Scheidle

Ich bin Diplom-Sozialarbeiter, Gestalttherapeut (Counselor grad.) und Mediator mit Zusatzqualifikationen und Weiterbildungen u.a. im Bereich Paartherapie und sozialer Gruppenarbeit.

Bis 2008 war ich über 20 Jahre im Jugendamt der Stadt Bochum tätig – unter anderem in der Arbeit mit gewaltbereiten Fußballfans sowie in der kommunalen Familien- und Erziehungsberatung.

Seitdem, arbeite ich im Rheinland. Hier leitete ich über viele Jahre eine Familien- und Erziehungsberatungsstelle. Nebenberuflich war und bin ich als Mediator, Counselor, Paartherapeut sowie als Trainer und Moderator in der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften in sozialen Berufen tätig. Zu meinen Schwerpunkten zählen ebenfalls soziale Gruppenangebote sowie Elternkurse.
Als Autor habe ich Fachbeiträge und Bücher zu den Themen Jugendgewalt, Fußballfans, Rassismus und Streetwork veröffentlicht. Zuletzt lag mein Fokus in der Fachpublikation verstärkt auf der Beratung konflikthaft miteinander verstrickter Eltern im Kontext von Trennung und Scheidung.

Räume für Entwicklung, Klarheit und Verbindung

  • Was Menschen bewegt- in Beziehungen, Konflikten oder im beruflichen Alltag- verdient einen Ort, an dem es gesagt, verstanden, und weitergedacht werden kann.
  • Ob in Paartherapie, Mediation oder Supervision: Ich sehe meine Rolle darin, Räume zu schaffen, in denen Menschen in einem selbstbestimmten Prozess ihre Perspektiven erweitern können. Sie sollen darin gestärkt werden, neue Handlungsspielräume zu entdecken, eigene Entscheidungen zu treffen und Lebenschancen aktiv zu gestalten.
  • Meine Haltung basiert auf der humanistischen Psychologie, insbesondere auf der Grundüberzeugung, dass jeder Mensch über die Fähigkeit seiner persönlichen Entwicklung, zur Veränderung und zur inneren Reifung verfügt.
  • Meine fachlichen Qualifikationen und meine Berufs- und Lebenserfahrung helfen mir, Beziehungen in ihrer Tiefe zu verstehen – mit all ihren Prägungen, Verletzungen und Ressourcen. Sie ermöglichen Bewegung, wo zuvor vielleicht nur Stillstand war.
  • Ich arbeite lösungsorientiert, strukturiert und achtsam gegenüber der Komplexität menschlicher Erfahrungen und ihrer individuellen Geschichte. Ich traue Menschen zu, Verantwortung zu übernehmen – und begleite sie dabei mit fachlicher Klarheit, Respekt und professioneller Gelassenheit.
  • Systemisches Denken, interdisziplinäre Vernetzung und transparente Kommunikation sind für mich Teil einer professionellen Grundhaltung. Wo es sinnvoll ist, leite ich an spezialisierte Kollegen:innen weiter – offen und im Interesse meiner Klienten:innen.
  • Regelmäßige Weiterbildung, kollegialer Austausch  und Supervision sichern die Qualität meiner Arbeit – und dienen zugleich meiner eigenen Reflexion und Weiterentwicklung.

Berufliche Biografie

  • Leitung der Familien- und Erziehungsberatungsstelle der Städte Bad Honnef und Königswinter
  • Bis 2008 Jugendamt Bochum in verschiedenen Praxisfeldern der Jugendhilfe, zuletzt Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien
  • Streetwork mit gewaltbereiten Fußballfans
  • Mediator, Schwerpunkt Familienmediation und Mediation in Organisationen
  • Lehrbeauftragter an der ev. Fachhochschule für Soziale Arbeit in Bochum
  • Fachlehrer am Berufskolleg des Landschaftsverbandes Rheinland in Düsseldorf
  • Dozent und Moderation: Weiterbildungsangeboten für die FH Müns-ter/LWL Landesjugendamt Westfalen und LVR Landesjugendamt Rheinland
  • Freiberufliche Leitung und Moderation von Seminaren und Workshops für verschiedene Bildungsträger zu Themenbereichen der Kinder- und Jugendhilfe, sozialer Kompetenz und Teamentwicklung
  • Diverse Veröffentlichungen zu verschiedenen Themenbereichen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Mein Selbstverständnis:Räume für Entwicklung, Klarheit und Verbindung

Was Menschen bewegt – in Beziehungen, Konflikten oder im beruflichen Alltag – verdient einen Ort, an dem es gesagt, verstanden und weitergedacht werden kann.

Solche Räume gestalte ich: klar strukturiert, zugewandt und fachlich fundiert.
Im Mittelpunkt steht für mich die Überzeugung:
Menschen tragen in sich, was sie brauchen, um Krisen zu bewältigen und ihr Leben aktiv zu gestalten.
Doch manchmal ist der Zugang dazu verdeckt – durch Stress, Konflikte, Überforderung oder innere Unsicherheit.
Ich verstehe meine Arbeit nicht als Anleitung oder Bewertung, sondern als Einladung:
Einen Rahmen zu schaffen, in dem Menschen wieder in Kontakt kommen mit dem, was sie stärkt – als Einzelne, als Paar oder als Team.

Was mich leitet:

  • Meine Haltung basiert auf der humanistischen Psychologie, insbesondere auf der Grundüberzeugung, dass jeder Mensch über die Fähigkeit seiner persönlichen Entwicklung, zur Veränderung und zur inneren Reifung verfügt.
  • Ob in Mediation, Beratung oder Supervision: Ich sehe meine Rolle darin, Räume zu schaffen, in denen in einem selbstbestimmten Prozess ihre Perspektiven erweitern können – und darin gestärkt werden, eigene Entscheidungen zu treffen, neue Handlungsspielräume zu entdecken und ihre Lebenschancen aktiv zu gestalten.
  • Meine fachlichen Qualifikationen und meine langjährige Berufs- und Lebenserfahrung helfen mir, Beziehungen in ihrer Tiefe zu verstehen – mit all ihren Prägungen, Verletzungen und Ressourcen. Sie ermöglichen Bewegung, wo zuvor vielleicht nur Stillstand war.
  • Ich arbeite lösungsorientiert, strukturiert und achtsam gegenüber der Komplexität menschlicher Erfahrungen und ihrer individuellen Geschichte. Ich traue Menschen zu, Verantwortung zu übernehmen – und begleite sie dabei mit fachlicher Klarheit, Respekt und professioneller Gelassenheit.
  • Systemisches Denken, interdisziplinäre Vernetzung und transparente Kommunikation sind für mich Teil einer professionellen Grundhaltung. Wo es sinnvoll ist, leite ich an spezialisierte Kollegen:innen weiter – offen und im Interesse meiner Klienten:innen.
  • Regelmäßige Weiterbildung, kollegialer Austausch  und Supervision sichern die Qualität meiner Arbeit – und dienen zugleich meiner eigenen Reflexion und Weiterentwicklung.

Gerne unterstütze ich Sie auf Ihrem Weg zu einem stärkeren Miteinander.

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